Diese saftigen Kokos-Pralinen schmecken wie Bounty, hauen aber nicht gleich so rein.
Mit Eiweiß-Pulver unterstützen sie den Muskelaufbau, die Zartbitter-Schokolade streichelt die Seele.
Am besten legst du sie in den Kühlschrank, dann bleiben sie schön knackig und schmelzen ganz langsam im Mund.
Für 2 Silikon-Formen, mit je 12 Pralinen-Mulden
- 200 g Kokosraspel
- 50 g Eiweiß-Pulver (Kokos oder Vanille)
- 200 ml Kokosmilch light
- Xucker-light nach belieben
- 80–100 g Zartbitter-Schokolade (mind. 80%)
- Silikon-Form (toll sind kleine Pralinenformen)
- Silikon-Pinsel
Wiege zunächst alle Zutaten ab. Erwärme die Kokons-Milch etwas,
damit sich alle Komponenten gut vermischen.
Mische dann die Kokosraspel, das Eiweiß-Pulver, den Xucker und die
Kokosmilch in einer Schüssel. Gib die Masse mit einem Teelöffel in die
Mulden der Silikon-Form und stelle sie für eine Stunde in den Kühlschrank.
Hol sie heraus und löse die Pralinen aus der Form.
Wasch die Form gut aus und erwärme die Schokolade.
Pinsle nun zunächst die Mulden der Form mit Schokolade eine
und gib dann die Pralinen wieder hinein.
Stelle die Formen für 1 Stunde oder länger ins Gefrierfach.
So lassen sich die Pralinen ganz einfach mit dem Schokoguss
aus der Form lösen…
Du kannst zwei oder drei Pralinen ohne schlechtes Gewissen naschen.
Wenn sie so lange halten, dann bleiben die Pralinen im Kühlschrank für eine Woche frisch!